Bitter macht lustig – und gesünder
Geschrieben von Anita Zimmermann am 19. Dezember 2019

Bitterstoffe – mehr als nur Verdauungshelfer.
Die meisten von uns kennen die bitteren Aromen eines Aperitifs vor einer Mahlzeit als guter Einstieg, damit das Festmahl danach nicht auf dem Magen liegt. Doch Bitterstoffe können viel mehr. Umso wichtiger ist es, dass wir diese regelmässig zuführen – vorzugsweise mit einer gesunden Ernährung oder pflanzlichen Tinkturen, zum Beispiel von Ceres®.
Stimmungstief
Bitterstoffe haben einen stärkenden Effekt auf das Gemüt. Gerade jetzt im Winter, wo uns die Sonne mit Ihrem Licht fehlt, ist dies eine positive Eigenschaft. Wenn es an Willenskraft und Motivation fehlt, kann mit der Ceres® Wermut-Tinktur Unterstützung gegeben werden.
Erschöpfung
Für Müdigkeit gibt es viele Gründe – mangelndes Tageslicht, zu wenig Schlaf, unausgewogene Ernährungsgewohnheiten – oder schlecht verdaute Nahrung. Hier wirken die Bitterstoffe in der Engelwurz-Tinktur oder Enzianwurzel-Tinktur besonders gut. Erst wenn die Nährstoffe für den Körper auch wirklich verwertbar aufgeschlossen werden, können diese den Organismus aktiv aufbauen und stärken. Zudem ist die Leber ein wichtiges Organ – dieses spricht speziell gut auf bittere Substanzen an, wird entlastet und arbeitet aktiver. Auch das gibt wieder Energie für den Alltag.
Ein starkes Immunsystem
Es gibt verschiedene Berichte über Bitterstoffe und Ihre Wirkung auf das Immunsystem. Sei es durch den direkten Effekt auf die Darmschleimhaut, die ausgleichend wirkenden Impulse für das Säure-Basengleichgewicht oder schlicht die Stimulation des Immunsystems, welches auf den bitteren Geschmack abwehrend reagiert.
Was ist bitter?
Auch wenn die Lebensmittelindustrie über die Jahre die Bitterstoffe immer mehr herausgezüchtet hat (das bekannteste Beispiel ist der Chicoree) – es gibt noch Nahrungsmittel, die diese enthalten:
- Artischocke
- Rucola
- Löwenzahn
- Endivie
- Grapefruit
- Radicchio
- Rosenkohl
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